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Der Hintergrund von meilibeef

Mit über 30 Jahren Erfahrung in der landwirtschaftlichen Beratung, davon 20 Jahre in der praktischen Rindfleischforschung, konnte ich bis zur Pensionierung während 10 Jahren einen eigenen Pachtbetrieb führen, eine Rinderaufzucht mit extensiver Weidemast.

Heute werden meine 15 Rinder auf dem Nachbarsbetrieb gehalten. Die Kälber stammen ebenfalls aus einem Milchbetrieb in der Nachbarschaft. Die Rinder werden dort 150 Tage abgetränkt. Sobald sie stark genug und von der Milch abgesetzt sind, kommen sie auf unseren Betrieb. Es sind vor allem Kreuzungskälber von Milchkühen mit Fleischrassen wie Limousin oder Angus. Neu werden auch reine Milchrassenochsen gehalten. Das sind Kälber die sonst niemand will, weil sie keine Milch geben (Kückentöten bei den Kälbern).

Ziel ist es, ein herausragendes, nachhaltig produziertes Weiderindfleisch aus der Region zu einem erschwinglichen Preis zu erzeugen. Auf unserem Betrieb werden bei den Weidemastrindern die Richtlinien des biologischen Landbaus weit übertroffen. Wir füttern unseren Tieren nur Gras, Grassilage und Heu. Es wird kein auf Ackerland angebautes Futter für die Tiere eingesetzt (feed no food).

Sie als Kunde wünschen

  • Weiderindfleisch aus der Region zu einem fairen Preis

  • Eine tiergerechte Haltung der Rinder

  • Tiere, die während der Vegetationsperiode 24 Stunden auf der Weide sind

  • Bei Hitze Schatten für die Tiere

  • Eine tiergerechte Fütterung aus Gras, ohne Mais oder Kraftfutter, ohne Konkurrenz der menschlichen Ernährung

  • Dass die Tiere gesundheitlich nach dem Prinzip „vorbeugen ist besser als Heilen“ behandelt werden

  • Im Winter einen Laufstall mit eingestreuter Liegefläche und grosszügigem Auslauf

  • Einen schonenden Transport in den Schlachthof (Hoftötung geplant)

  • 4 Wochen knochengereiftes Fleisch

  • Qualitativ hervorragendes zartes Rindfleisch mit einem hohen Anteil an natürlichen Ω3 Fettsäuren aus der Weidegrasfütterung

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