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Der Hintergrund von meilibeef

  • Mehr als 35 Jahre in der landwirtschaftlichen Beratung

  • Davon 25 Jahre in der praktischen Rindfleischforschung

  • 10 Jahre Führung eines eigenen Pachtbetriebs mit Rinderaufzucht in extensiver Weidemast, wobei ich meine Forschung direkt umsetzen konnte

Nach meiner Pensionierung habe ich den Pachtbetrieb aufgegeben, heute werden meine 15 Rinder auf einem Bio Betrieb im Züricher Oberland gehalten. Die Kälber stammen von zwei Bio Milchbetrieben, sie werden dort 120-150 Tage abgetränkt. Wenn sie stark und von der Milch abgesetzt sind, kommen sie auf unseren Betrieb. Es sind vor allem Kreuzungskälber von Milchkühen mit Fleischrassen wie Limousin oder Angus. Neu werden auch reine Milchrassenochsen gehalten. Das sind Kälber die sonst niemand will, weil sie keine Milch geben (Kückentöten bei den Kälbern).

Zusammen mit der Betriebsleitung verfolgen wir dasselbe Ziel: ein herausragendes, nachhaltig produziertes Weiderindfleisch aus der Region zu einem erschwinglichen Preis. Auf unserem Betrieb werden bei den Weidemastrindern die Richtlinien des biologischen Landbaus weit übertroffen. Wir füttern unseren Tieren nur Gras, Grassilage und Heu. Es wird kein Ackerland (Mais, Kraftfutter) für die Tiere benötigt (feed no food). Wir beziehen laufend neue Ergebnisse aus der Forschung zu biologischem Landbau Ökologie in unsere Prozesse mit ein.

Ihr als Kundinnen und Kunden wünscht

  • Bio-Weiderindfleisch aus der Region zu einem fairen Preis

  • Eine tiergerechte Haltung der Rinder

  • Tiere, die während der Vegetationsperiode 24 Stunden auf der Weide sind

  • Bei Hitze Schatten für die Tiere oder Nachtweide

  • Eine tiergerechte Fütterung aus Gras und Graskonserven, ohne Mais oder Kraftfutter, ohne Konkurrenz zur menschlichen Ernährung

  • Dass die Tiere gesundheitlich nach dem Prinzip „vorbeugen ist besser als Heilen“ behandelt werden, möglichst kein Einsatz von Antibiotika

  • Im Winter einen Laufstall mit eingestreuter Liegefläche und grosszügigem Auslauf

  • Kein Lebendtiertransport zum Schlachthof, Hoftötung auf dem Betrieb

  • Langsames Abkühlen des Schlachtkörpers, damit keine Kälteverkürzung der Muskeln entsteht für optimal zartes Fleisch

  • DNA-Analyse von jedem Tier, 100% Rückverfolgbarkeit von jedem Stück Fleisch auf das geschlachtete Tier

  • 4 Wochen knochengereiftes Fleisch, dry aging

  • Qualitativ hervorragendes und zartes Rindfleisch mit einem hohen Anteil an natürlichen Ω3 Fettsäuren aus der Weidegrasfütterung

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